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Eine effiziente Lagerhaltung ist der Schlüssel zu einer optimierten Patientenversorgung und gleichzeitig ein wirkungsvoller Faktor zur Kostenreduktion in Krankenhäusern. Oftmals wird die Verfügbarkeit von medizinischen Materialien durch hohe Bestände sichergestellt, doch ohne eine bestandsgeführte Strategie entstehen Verschwendungen und unnötige Ausgaben. Ein durchdachtes Lagermanagement reduziert nicht nur Kosten, sondern verbessert auch die Abläufe innerhalb der Krankenhausprozesse und erhöht folglich die Versorgungsqualität. Doch wie können Krankenhäuser ihre Lagerhaltung effizient gestalten? Hier sind vier entscheidende Tipps, die in der Praxis schnell Wirkung zeigen:
Am Anfang steht zunächst eine strukturierte Bestandsaufnahme: Welche Materialien sind in welcher Menge vorhanden? Wie hoch ist die tatsächliche Nutzung? Gibt es Schwankungen zwischen den Stationen oder über das Jahr hinweg? Erst mit diesen Daten und einer anschließenden Visualisierung lassen sich mögliche Potenziale erkennen. Ziel ist es, den Lagerbedarf datenbasiert statt intuitiv zu steuern.
Hohe Materialbestände werden oft als Sicherheit empfunden, können ohne aktuelle Bedarfsprüfung jedoch zu Überlagerung, Verfall oder Fehlbestellungen von Materialien führen. Eine kontinuierliche Überprüfung, z.B. monatlich oder quartalsweise, hilft, Verbrauchsmuster zu erkennen und den Einkauf entsprechend anzupassen. Das optimale Ergebnis: Eine stabile Verfügbarkeit bei geringeren Lagerkosten.
Nicht jedes Produkt hat die gleiche Relevanz für den Krankenhausalltag. Eine Einteilung in A-, B- und C-Güter schafft hierbei eine Übersicht. A-Güter sind häufig benötigte, kritische Materialien. B-Güter sind regelmäßig gebrauchte Produkte mit mittlerer Relevanz. C-Güter werden stattdessen nur selten genutzt. Diese Systematik hilft dabei, gezielt in Lagerführung, Kontrolle und Nachbestellung zu investieren, ohne das ganze Sortiment gleich intensiv zu behandeln. Ergänzend dazu ist das First In, First Out (FIFO)-Prinzip essenziell, um Materialverfall zu vermeiden. Besonders im Gesundheitswesen hilft FIFO dabei, den Materialfluss zu optimieren und Kosten durch verfallene Vorräte zu vermeiden.
Digitale Lösungen, wie modulbasierte Lagersysteme mit automatischer Bestandsführung oder IT-Tools zur Nachverfolgung, beschleunigen Prozesse, aber nur, wenn sie auf sinnvollen Abläufen basieren. Deshalb gilt es, erst die Prozesse zu verstehen und zu strukturieren, bevor sie digitalisiert werden. Viele unserer Kunden starten mit einer einfachen Prozessvisualisierung (Dauer: ca. 2-3 Monate), bevor sie in Software investieren. Mit diesem ersten Ansatz lassen sich bereits innerhalb weniger Monate spürbare Verbesserungen erzielen.
Effizienz beginnt nicht bei der Planung, sondern bei der Umsetzung. Deshalb liefern wir schnelle und nachhaltige Ergebnisse in der Lageroptimierung. Unser Ansatz verbindet datenbasierte Analyse mit pragmatischer Umsetzung und bringt so echte und messbare Ergebnisse in kurzer Zeit.
Ob kurzfristige Entlastung oder mittelfristiger Effizienzgewinn – unsere Lösungen funktionieren im Alltag und schaffen spürbare Verbesserungen innerhalb weniger Monate.
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