Sarah Kahlmann
Manager Marketing & Communications
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Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Logistikprozesse aus Kosten- und Ressourcengründen sowie zur effektiven Skalierung effizienter zu gestalten. Hierbei erscheint Outsourcing der Logistikprozesse als ein möglicher logischer Schritt. Doch was bedeutet es wirklich, Logistikprozesse auszulagern? Und wie lässt sich sicherstellen, dass die Kontrolle dabei nicht verloren geht, sondern gewonnen wird?
Outsourcing ist in der Logistik längst schon ein gängiger Prozess. Dennoch hält sich auch weiterhin ein ganz bestimmter Mythos hartnäckig: Wer logistische Prozesse an externe Partner übergibt, verliert die Kontrolle und Transparenz.
Eine effiziente Materialversorgung ist der Schlüssel zu einer optimierten Patientenversorgung und gleichzeitig ein wirkungsvoller Faktor zur Kostenreduktion in Krankenhäusern. Oftmals wird die Verfügbarkeit von medizinischen Materialien durch hohe Bestände sichergestellt, doch ohne eine bestandsgeführte Strategie entstehen Verschwendungen und unnötige Ausgaben. Ein durchdachtes Lagermanagement reduziert nicht nur Kosten, sondern verbessert auch die Abläufe innerhalb der Krankenhausprozesse und erhöht folglich die Versorgungsqualität.
Die Automotive-Branche ist durch komplexe Lieferketten und hohe Anforderungen an die zeitgerechte Lieferung von Komponenten geprägt. Eine effiziente Disposition und die Nutzung von Synergieeffekten sind daher entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Kosten zu optimieren.
Gesellschaft und Wirtschaft sind in einem stetigen Wandel, der natürlich auch vor Lieferketten keinen Halt macht. Mit steigender Komplexität der Lieferketten und mit einer Vielzahl an Akteuren müssen sich Unternehmen und ihr Supply Chain Management auch 2024 wieder besonderen, teils bereits bekannten Herausforderungen stellen: