Sarah Kahlmann
Manager Marketing & Communications
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Um lieferfähig zu sein, muss jedes Unternehmen stets ausreichend Waren auf Lager haben. Allerdings binden die Bestände auch das Betriebskapital. Wieviel ist daher genug und was ist zu viel? Hiermit beschäftigt sich das Bestandsmanagement. Neben der effektiven und effizienten Bedienung der Kundennachfragen hat es das Ziel, Lagerbestände bei gleichzeitiger Erhaltung oder Erhöhung des Lieferservices und der damit einhergehenden Kundenzufriedenheit zu verringern.
So schnelllebig wie die Logistikbranche ist, so vielschichtig sind auch die Anforderungen und die damit verbundenen Herausforderungen, vor denen Unternehmen aus der Branche stehen. Deshalb ist es wichtig, die künftigen Entwicklungen auf dem Logistikmarkt zu identifizieren und zu diskutieren.
Logistikunternehmen sind einem ständigen Wettbewerbs- und Kostendruck ausgesetzt. Zudem geht der Trend dahin, Prozesse der Wertschöpfungskette auszulagern. Dadurch wird diese aber auch anfälliger für Störungen oder Ausfälle. Hier setzt das Supply Chain Risk Management (SCRM) an. Es bezeichnet den Prozess, die Risiken entlang der Lieferkette zu managen und zu minimieren. Dabei werden sämtliche Aspekte von der Identifizierung über die Bewertung bis hin zur Steuerung von Maßnahmen einbezogen.
Sie hören auf Namen wie Alexa, Siri oder Cortana und sind inzwischen in unserem Alltag angekommen. Die Rede ist von virtuellen Sprachassistenten, die uns bei verschiedenen Tätigkeiten mit Informationen unterstützen.
Die ELSEN Unternehmensgruppe hat im vergangenen Jahr erstmals die 100-Millionen-Euro-Marke geknackt. Mit einem Umsatz von mehr als 103 Millionen Euro verzeichnet der Logistikspezialist für das abgelaufene Geschäftsjahr ein Plus von 11 Prozent gegenüber 2017.
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